Wir stellen vor: die Brooks Trail Runners

Welchen Trail-Schuh von Brooks bevorzugst du, und warum?

Luke: „Mein Lieblingsschuh ist der Catamount 3. Er ist leicht, aber robust. Er bietet genug Sicherheit, um 100 km darin laufen zu können, fühlt sich aber trotzdem spritzig und dynamisch an. Er ist strapazierfähig und bleibt auch auf langen Strecken durch die Berge schnell!“

Julia: „Ich bevorzuge den Catamount 3 und den Agil. Sie sind wendig und reaktionsschnell. Für kurze Wettkämpfe von 1 bis 2,5 Stunden nehme ich den Agil, weil er reaktionsschneller ist und man in jedem Gelände schnell laufen kann. Für eine Strecke von mehr als 2,5 Stunden nehme ich den Catamount 3, weil er mehr Dämpfung hat und ich so meine Muskeln für den Endspurt des Wettkampfs schonen kann.“

Sébastien: „Ich bevorzuge den Catamount Agil, weil er sehr effizient ist: leicht und präzise. Und er bietet sehr gutes Feedback, wodurch man beim Wettkampf Energie sparen kann. Er eignet sich perfekt für meine Disziplin: Sky Running.“

Was ist dein Lieblingskleidungsstück der Trail Head-to-Toe Kollektion?

Roberto: „Die Trail-Shorts bieten viele Verstaumöglichkeiten und sitzen wirklich gut bei mir. Ich trage sie gern bei jeder Art von Training oder bei langen Wettkämpfen, bei denen ich viel dabeihaben muss.“

Luke: „Ich mag die Sherpa-Shorts total. Die Verstaumöglichkeit im Bund ist superpraktisch für Schlüssel, Karten, Telefon und Gels. Ich trage diese Shorts am liebsten – egal wo und wie lange ich laufe!“

Sébastien: „Die High Point 5" 2-in-1 Shorts 2.0 wegen ihrem Tragekomfort und ihrem integrierten Gürtel.“

Was ist der beste Tipp, den du Neulingen auf den Trails geben kannst?

Julia: „Man muss keine langen Wettkämpfe laufen – kurze Wettkämpfe machen genauso viel Spaß. Und genießt das Training immer ohne Druck. Trail macht sehr viel Spaß und man kann dabei wahnsinnig tolle Orte erkunden!“

Sébastien: „Macht euer eigenes Tempo und nehmt euch nicht zu schnell zu viel vor (Geschwindigkeit, Distanz, Höhe). Das Wichtigste ist, Spaß zu haben und den Moment und die Umgebung zu genießen. Und wenn ihr vom Laufen zurückkommt, solltet ihr zurückschauen auf ein Erlebnis voller Freude, Selbstvertrauen und Glück.“

Roberto: „Habt Spaß, gebt euch Zeit, euch zu verbessern, und gebt im Training beim bergab Laufen kein Vollgas.“

Luke: „Übernehmt euch nicht – konzentriert euch immer auf den Spaß und nicht auf die Distanz, und alles andere kommt von selbst!“