Wie das Laufen als Teil des Crosstrainings Sportler*innen weiterhilft
DISCLAIMER: IN DIESEM ARTIKEL WIRD KEIN MEDIZINISCHER RAT ERTEILT
Der Inhalt in diesem Beitrag dient reinen informations- und allgemeinbildenden Zwecken und ist nicht als Ersatz professioneller medizinischer Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Wende dich mit jeglichen Fragen bezüglich deines Gesundheitszustands oder einer Behandlung stets an deine/n Arzt/Ärztin oder anderes qualifiziertes Gesundheitspersonal, bevor du dein Lauftraining, deine Ernährung oder deine Fitness- bzw. Gesundheitsroutinen änderst.
Arbeitest du mit Krafttraining an deiner perfekten Figur? Versuchst du, deine Ausdauer als professionelle/r Tänzer*in zu verbessern? Hier erfährst du, warum Laufen das perfekte ergänzende Workout sein kann, um deine Ziele zu erreichen.
Spätestens seit den alten Griechen haben wir die verschiedensten Arten von Übungen in unser Trainingsprogramm aufgenommen. Laut dem Journal of Nutrition war der griechische Sophist Lucius Philostratus dafür bekannt, dass er das Ringen mit Tieren in seine eigene Form des Crosstrainings einfließen ließ. Auch wenn wir in Bezug auf Trainingsgeräte einen langen Weg zurückgelegt haben (bitte suche nicht nach einem Bären zum Ringen), bleibt der Wunsch nach Abwechslung bestehen. Für alle, die etwas Abwechslung brauchen, sprechen wir über die Vorteile, die es mit sich bringt, wenn du dein Crosstraining um Laufen ergänzt.
Lass uns noch einmal die Vorteile durchgehen
Wenn du das Laufen in dein Crosstrainingsprogramm aufnimmst, kann es dir eine Menge Gutes bringen – für Körper und Geist. Schauen wir uns einige allgemeine Vorteile des Laufens an.
- Damit wird dein Fitnessplan abwechslungsreicher. Wenn du nicht gelangweilt bist, ist die Motivation groß, mehr zu tun. Abwechslung vertreibt die Monotonie und vielen Leuten bringt Abwechslung auch Spaß.
- Eine Mischung aus anaeroben und aeroben Übungen hilft dir dabei, die Gesundheit deines Herz-Kreislauf-Systems zu verbessern.
- Das Training benachbarter Muskelgruppen kann Verletzungen vorbeugen und gleichzeitig verhindern, dass du einen bestimmten Körperteil überlastest.
- Ein wöchentlicher Lauf kann mentalen Stress abbauen und hilft dir, besser einzuschlafen.
Nimm Sportler*innen beim Wort (und poste in den sozialen Netzwerken)
Ganz gleich, welche Sportart du betreibst, Laufen hält dich stark und bringt deinen Körper in Bewegung. Vor kurzem haben wir eine neue Initiative namens „Make A Run At It“ ins Leben gerufen. Es ist eine Partnerschaft zwischen Brooks und einigen phänomenalen Sportler*innen, die erzählen, wie das Laufen zu einem Teil ihres Trainings für ihre jeweiligen Sportarten wurde. Schau dir unten einige ihrer Geschichten an.
Laufen für Gewichtheber*innen
Krafttraining ist eine großartige Sportart, um Muskeln aufzubauen und deine Form zu verbessern. Wenn du dazu noch läufst, kannst du die Muskeleffizienz steigern und gleichzeitig den kardiovaskulären Kreislauf verbessern. Die Gesundheit des Herzens ist für Gewichtheber*innen unglaublich wichtig. So werden deine Muskeln nämlich besser mit Sauerstoff versorgt, was zu einer besseren Leistung beim Gewichtheben führen kann.
Erfahre, wie @bartkwan das Laufen in sein Krafttraining einfließen lässt.
Laufen für Tänzer*innen
Tänzer*innen sind Meister der kraftvollen High-Impact-Choreografie. Die ständige körperliche Intensität, wie etwa beim Ballett, bringt Tänzerinnen und Tänzer oft an die Grenzen ihrer Ausdauer. Es verwundert daher nicht, dass – laut einer Studie von POINTE aus dem Jahr 2013 – 90 % der Tanzverletzungen auf Erschöpfung zurückzuführen sind. Wenn du regelmäßige Läufe in dein Trainingsprogramm einbaust, kannst du deine Ausdauer erheblich steigern – trainierst deine Lunge und dein Herz letztendlich, effizienter zu arbeiten. Außerdem hält es deinen Rücken, deine Knie und andere Körperteile in Topform. Eine Studie der Stanford University's School of Medicine hat die Gesundheit von fünfzig Menschen 20 Jahre lang verfolgt und dabei herausgefunden, dass diejenigen, die regelmäßig laufen, bis weit in ihre Siebzigerjahre hinein gesündere Knie haben. Somit ist das Laufen nicht nur ein hervorragendes ergänzendes Workout, um tanzbedingten Verletzungen entgegenzuwirken, es dient auch langfristig als Grundlage für eine gute Gesundheit.
Erfahre, wie @kausha_campbell das Laufen in ihr Tanztraining einfließen lässt.
Laufen für Seilspringer*innen
Seilspringen unterstützt eine bessere Körperhaltung, baut Muskeln auf, ist Low Impact und belastet die Gelenke nicht. Allerdings bedeutet das nicht, dass Verletzungen und Muskelzerrungen unmöglich sind. Das Einbinden von Läufen in ein Springseil-Workout unterstützt auch die Verbesserung der Atemtechnik und der Ausdauer für längere Trainingseinheiten.
Erfahre, wie @snorib das Laufen in sein Seilspringtraining einfließen lässt.
Weitere Geschichten findest du, wenn du auf TikTok und Instagram nach #MakeARunAtIt suchst. Das ist eine neue Partnerschaft zwischen Brooks und einigen phänomenalen Sportler*innen, um das Laufen als großartiges Element des Crosstrainings zu propagieren.
Alles für den Lauf
Fazit: Regelmäßiges Laufen auf verschiedenen Niveaus fördert die Gesundheit deines gesamten Körpers erheblich. Von der Verbesserung der Gesundheit von Lunge und Herz bis hin zur Festigung deiner Gelenke – ganz gleich, welche Sportart du ausübst, ein paar Kilometer mehr in deinem Trainingsprogramm können deine Fitness auf die nächste Ebene heben.
Jetzt wirst du Schuhe brauchen
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